E-Commerce Projekte in time and budget

So gelingt die Kiste!

Einladung zur dreiteilgen Blog-Serie mit

Tipps, die du VOR dem Start deines E-Commerce Projekts kennen solltest!

Als Nachgang zu unserem Vortrag auf der Acquisa E-Commerce Week 2022 (https://www.acquisa.de/e-commerce-week) werden wir die wesentlichen Inhalte des Vortrages in einer Serie aus Blogbeiträgen zusammenzufassen.

Der Vortrag hatte den wohlklingenden Titel „E-Commerce Projekt zu komplex und nicht in time and budget? So gelingt die Kiste!“. Tja, was tut man nicht alles für Aufmerksamkeit? Mit Erfolg!

OXID begleitet E-Commerce Projekte seit 2003 und wir könnten vermutlich ein ganzes Buch über sämtliche Barrieren und Erfolgsfaktoren in Projekten schreiben, welche uns auf dieser Reise bereits begegnet sind. Viele dieser Faktoren decken sich natürlich mit den gängigen Dos and Donts, welche man nach kurzer Recherche im Internet und sonstigen Ratgebern findet. Von daher habe ich mich bei meiner Top 5 Auswahl der wichtigsten Ratschläge darum bemüht, eine weitere Perspektive beim Blick auf E-Commerce Projekte einzubringen. Alle hier genannten Ratschläge beschränken sich auf die Zeit VOR dem Projekt, also bevor die eigentliche Implementierung überhaupt losgeht.

 

Wenn ich mich auf die wichtigste Erkenntnis für erfolgreiche E-Commerce Projekte festlegen müsste, dann wäre es vermutlich diese: Händler im deutschen Mittelstand – Challenger, hidden Champions, Champions oder weltweite Player - haben irgendetwas Besonderes, was sie speziell macht, um im (ggf. globalen) Haifischbecken herausstechen zu können. Seien es besondere Prozesse, Kundenansprachen, das Image, Services, Produkte oder sogar die besondere Eigenart der internen IT-Landschaft, die einem Vorteile verschafft. Die Schwierigkeit besteht darin, diese Besonderheit, diesen USP, in die digitale E-Commerce Welt zu transferieren. Gelingt es allerdings nicht, den eigenen USP auch digital abzubilden, hat man am Ende des Tages eben “nur” einen Onlineshop unter vielen. Ziel muss es sein, auch digital herausstechen, indem der Onlineshop das transportiert und realisiert, was einen besonders macht.

Ich werde hier nicht inhaltlich darauf eingehen, wie man im Wettbewerb herausstechen kann. Das wissen Sie selbst schließlich am besten! Mir geht es darum, wie man Ihre Besonderheiten in Anforderungen gießen kann, damit Technikspezialisten – welche sich inhaltlich in Ihrem Metier sicherlich nicht ausreichend auskennen – diesen USP in die digitale E-Commerce Welt transferieren können.

 

Dabei geht es im Wesentlichen um zwei Aspekte, welche in den Beiträgen thematisiert werden:

1. Das Angebot und die Frage: „Wie verständlich kann ich mein Angebot eigentlich beschreiben?“

2. Die richtige Wahl der E-Commerce Software und die Frage: „Wie gut wird mein USP digital abgebildet?“

 

Die Serie startet mit dem Beitrag „Mehrwerte richtig vermitteln“, welcher sich mit der genauen Betrachtung der Kunden und den Nutzenversprechen beschäftigt, um diese auch für fachfremde (E-Commerce) Techniker verständlich zu machen. Im zweiten Beitrag „Erfolg kommt von den richtigen Anforderungen, nicht von der Technologie“ werden die zentralen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine von IT-Projekten, wobei es sich bei E-Commerce Projekten ja handelt, thematisiert. Die Serie endet mit einem kritischen Blick auf die möglicherweise gehypte Welt der Softwareanbieter mit dem Beitrag „Technologie wählen: Hype VS Zweckdienlichkeit“.

 

Lesen Sie im nächsten Beitrag, wie Sie Mehrwerte richtig vermitteln.

 

 

 

Tel. +49 761 36889 0
Mail. [email protected]